Zwölf Kurzfilme und neun Clips à 30 Sekunden stehen in der Endauswahl für die Preise im Wert von 8’000 Franken. Sie alle behandeln das Thema „Biodiversität – Vielfalt statt Einfalt“. Auf welche Weise die Filmteams diese Vorgabe umsetzten, blieb ihnen überlassen. So entstand denn auch eine bunte Kollektion an ernsten, verspielten, wirren und traurigen Interpretationen.
Eine achtköpfige Jury aus Film- und Umweltexperten hat diese Filme aus über 40 Bewerbungen ausgewählt und nach künstlerischen und thematischen Kriterien bewertet. Am nächsten Freitag werden alle nominierten Beiträge dem Publikum gezeigt und die besten von ihnen prämiert.
Initiiert und gesponsert wurde der Wettbewerb von den WWF Sektionen St. Gallen und Appenzell. Sie möchten damit, passend zum UNO-Jahr der Biodiversität, auf die Vielfalt der Lebewesen, Ökosysteme und Landschaften in unserer Welt aufmerksam machen.