Wegen starkem Wellengang wurde aus dem diesjährigen Inferno Tri- ein Duathlon. Der hatte es dennoch in sich: Die schnellsten Athleten brauchten knapp acht Stunden, bis sie von Oberhofen (562 M.ü.M.) aus das Schilthorn (2970 M.ü.M.) erreichten, die letzten waren bei Einbruch der Dunkelheit noch unterwegs. Grosse Scheidegg, Grindelwald, Kleine Scheidegg, Mürren: Es ging rauf und runter, am Ende aber doch immer wieder rauf – was diese Bilder eindrücklich belegen.